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HEPES für Pufferlösungen

Gehalt (titr.): min. 99,5 %
Code
A1069
CAS
7365-45-9
Formel
C8H18N2O4S
Molare Masse
238,31 g/mol

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Code Packungsgröße Einzelpreis Menge
Produktnr. & Packungsgröße Einzelpreis
A1069,0100
Code
A1069,0100
Packungsgröße
100 g
Einzelpreis
Stück 52,80€
Menge
A1069,0500
Code
A1069,0500
Packungsgröße
500 g
Einzelpreis
Stück 182,00€
Menge
A1069,1000
Code
A1069,1000
Packungsgröße
1 kg
Einzelpreis
Stück 300,10€
Menge
255,09€x 6 Stück
A1069,5000
Code
A1069,5000
Packungsgröße
5 kg
Einzelpreis
Stück 1300,20€
Menge
A1069,9025BW
Code
A1069,9025BW
Packungsgröße
25 kg
Einzelpreis Menge
Schmelzpunkt:
210 - 215°C
Physikalische Daten:
fest
Produktnummer:
A1069
Produktname:
HEPES für Pufferlösungen
Spezifikation:
Gehalt (titr.): min. 99,5 %
pH (1 %; H2O): 4,7 - 6,0
Schwermetalle (als Pb): max. 0,001 %
Wasser: max. 0,5 %
Chlorid: max. 0,05 %
Sulfat: max. 0,05 %
WGK:
1
Lagerung:
RT
EINECS:
230-907-9
HS:
29335995
Um die komplette Spezifikation zu sehen, laden Sie bitte das Technische Datenblatt (TDS) herunter

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HEPES (oder 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethan-Sulfonsäure) ist eine zwitterionische organische Verbindung, die häufig als Pufferlösung in der Biochemie verwendet wird. Sie gehört zu den Good-Puffern. Seit Goods Arbeit im Jahr 1966 wird er aufgrund seiner besseren Stabilität bei physiologischen pH-Werten bei der Zellkultur weitgehend dem Bicarbonatpuffer vorgezogen.

HEPES zählt zu den Puffern mit den besten Eigenschaften für biologische Untersuchungen (1,3,4). In der Zellkultur wird HEPES als Ersatz für den Bicarbonat-Puffer (dann häufig in einer Konzentration von 25 mM) oder als zusätzlicher Puffer zum Bicarbonat (dann häufig in einer Konzentration von 10 - 15 mM) verwendet. HEPES-gepufferte Medien werden besonders dann eingesetzt, wenn die Stabilität des pH-Wertes im Medium eine wichtige Rolle spielt. pH-Wert-empfindliche Zellkultursysteme erhalten durch Zusatz von HEPES eine zusätzliche Pufferung im Bereich von pH 7,2 - 7,6. Schwankungen des pH-Wertes treten natürlicherweise durch den Stoffwechsel der kultivierten Zellen auf, aber auch bei Änderungen der CO₂-Konzentration im Inkubator bzw. des umgebenden Milieus (2). Einschränkungen in der Verwendbarkeit erfährt HEPES dadurch, daß er nicht eingesetzt werden kann, wenn eine Proteinbestimmung nach Folin durchgeführt werden soll. Außerdem bildet das Piperazin-Ringsystem unter bestimmten Bedingungen Radikale. Dieser Puffer ist deshalb nicht für die Untersuchung von Redox-Prozessen in der Biochemie geeignet (5).Der Zusatz von 20 mM HEPES zum TBE-Puffer, verbessert das Wanderungsverhalten von bestimmten Proben in der SSCP-Analyse (single-strand conformation polymorphism), bei der es auf die Auflösung besonders kleiner Sequenzunterschiede zwischen den einzelnen Banden ankommt (6).

FAQs

Was ist HEPES?

HEPES ist die abgekürzte Bezeichnung für 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, Formel C8H18N2O4S. Es handelt sich um eine organische Verbindung, die auch 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure, N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure) oder 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (IUPAC-Bezeichnung) genannt wird. Sie wird in der Biochemie und Molekularbiologie häufig als Puffermittel zur Aufrechterhaltung des physiologischen pH-Werts verwendet. Sie ist ein zwitterionischer Puffer (sie neigt dazu, Protonen, H+-Ionen, abzugeben oder aufzunehmen, je nach dem pH-Wert der wässrigen Lösung, in der sie sich befindet), der sich von Piperazin ableitet und als Good-Puffer eingestuft wird. Es hat einen pKa-Wert von 7,48 bei 25 °C und eine effektive Pufferkapazität in einem pH-Bereich von 6,8 bis 8,2.

Was ist 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure?

4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, Formel C8H18N2O4S, ist eine organische Verbindung, die gemeinhin als HEPES bezeichnet wird, Weitere Bezeichnungen sind 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure, N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure) oder 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (IUPAC-Bezeichnung). Sie wird in der Biochemie und Molekularbiologie häufig als Puffermittel zur Aufrechterhaltung des physiologischen pH-Werts verwendet. Sie ist ein zwitterionischer Puffer (sie neigt dazu, Protonen, H+-Ionen, abzugeben oder aufzunehmen, je nach dem pH-Wert der wässrigen Lösung, in der sie sich befindet), der sich von Piperazin ableitet und als Good-Puffer eingestuft wird. Es hat einen pKa-Wert von 7,48 bei 25 °C und eine effektive Pufferkapazität in einem pH-Bereich von 6,8 bis 8,2.

Was ist 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure?

4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure, Formel C8H18N2O4S, ist eine organische Verbindung, die gemeinhin als HEPES bezeichnet wird, Weitere Bezeichnungen sind 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure) oder 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (IUPAC-Bezeichnung). Sie wird in der Biochemie und Molekularbiologie häufig als Puffermittel zur Aufrechterhaltung des physiologischen pH-Werts verwendet. Sie ist ein zwitterionischer Puffer (sie neigt dazu, Protonen, H+-Ionen, abzugeben oder aufzunehmen, je nach dem pH-Wert der wässrigen Lösung, in der sie sich befindet), der sich von Piperazin ableitet und als Good-Puffer eingestuft wird. Es hat einen pKa-Wert von 7,48 bei 25 °C und eine effektive Pufferkapazität in einem pH-Bereich von 6,8 bis 8,2.

Was ist 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure?

2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure, Formel C8H18N2O4S, ist der IUPAC-Name für die organische Verbindung, die gemeinhin als HEPES bezeichnet wird, andere Namen sind 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure oder N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure). Sie wird in der Biochemie und Molekularbiologie häufig als Puffermittel zur Aufrechterhaltung des physiologischen pH-Werts verwendet. Es handelt sich um einen zwitterionischen Puffer (er neigt dazu, Protonen, H+-Ionen, abzugeben oder aufzunehmen, je nach dem pH-Wert der wässrigen Lösung, in der er sich befindet), der sich von Piperazin ableitet und als Good-Puffer eingestuft wird. Es hat einen pKa-Wert von 7,48 bei 25 °C, mit einer effektiven Pufferkapazität in einem pH-Bereich von 6,8 bis 8,2.

Was ist N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure)?

N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-Ethansulfonsäure), Formel C8H18N2O4S, ist eine organische Verbindung, die allgemein als HEPES bezeichnet wird, Weitere Bezeichnungen sind 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure oder 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (IUPAC-Bezeichnung). Sie wird in der Biochemie und Molekularbiologie häufig als Puffermittel zur Aufrechterhaltung des physiologischen pH-Werts verwendet. Sie ist ein zwitterionischer Puffer (sie neigt dazu, Protonen, H+-Ionen, abzugeben oder aufzunehmen, je nach dem pH-Wert der wässrigen Lösung, in der sie sich befindet), der sich von Piperazin ableitet und als Good-Puffer eingestuft wird. Es hat einen pKa-Wert von 7,48 bei 25 °C, mit einer effektiven Pufferkapazität in einem pH-Bereich von 6,8 bis 8,2.

Was bedeutet HEPES?

HEPES ist die abgekürzte Bezeichnung für 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, Formel C8H18N2O4S. Es handelt sich um eine organische Verbindung, die auch 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure, N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure) oder 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (IUPAC-Bezeichnung) genannt wird. Sie wird in der Biochemie und Molekularbiologie häufig als Puffermittel zur Aufrechterhaltung des physiologischen pH-Werts verwendet. Sie ist ein zwitterionischer Puffer (sie neigt dazu, Protonen, H+-Ionen, abzugeben oder aufzunehmen, je nach dem pH-Wert der wässrigen Lösung, in der sie sich befindet), der sich von Piperazin ableitet und als Good-Puffer eingestuft wird. Es hat einen pKa-Wert von 7,48 bei 25 °C und eine effektive Pufferkapazität in einem pH-Bereich von 6,8 bis 8,2.

Wie wird HEPES verwendet?

HEPES wird wegen seiner Pufferkapazität bei physiologischem pH-Wert und seiner geringeren Toxizität im Vergleich zu anderen ähnlichen Verbindungen häufig zur Pufferung biologischer Proben eingesetzt; es wird auch als Bestandteil von Zellkulturen verwendet, z. B. in der pharmazeutischen Industrie. In Zellkulturmedien wird es als Ersatz für Bikarbonatpuffer in einer Konzentration von 25 mM oder als Ergänzung zu Bikarbonatpuffer (Konzentration 10 - 15 mM) verwendet. Die Zugabe von 20 mM HEPES zum TBE-Puffer verbessert das Migrationsverhalten bestimmter Proben bei der SSCP-Analyse (Einzelstrang-Konformations-Polymorphismus) mit höherer Auflösung, insbesondere wenn kleine Sequenzunterschiede zwischen bestimmten Banden erwünscht sind.

Wofür wird HEPES verwendet?

HEPES wird wegen seiner Pufferkapazität bei physiologischem pH-Wert und seiner geringeren Toxizität im Vergleich zu anderen ähnlichen Verbindungen häufig zur Pufferung biologischer Proben eingesetzt; es wird auch als Bestandteil von Zellkulturen verwendet, z. B. in der pharmazeutischen Industrie. In Zellkulturmedien wird es als Ersatz für Bikarbonatpuffer in einer Konzentration von 25 mM oder als Ergänzung zu Bikarbonatpuffer (Konzentration 10 - 15 mM) verwendet. Die Zugabe von 20 mM HEPES zum TBE-Puffer verbessert das Migrationsverhalten bestimmter Proben bei der SSCP-Analyse (Einzelstrang-Konformations-Polymorphismus) mit höherer Auflösung, insbesondere wenn kleine Sequenzunterschiede zwischen bestimmten Banden erwünscht sind.

Welche Anwendungen gibt es für HEPES?

HEPES wird wegen seiner Pufferkapazität bei physiologischem pH-Wert und seiner geringeren Toxizität im Vergleich zu anderen ähnlichen Verbindungen häufig zur Pufferung biologischer Proben verwendet; es wird auch als Bestandteil von Zellkulturen eingesetzt, z. B. in der pharmazeutischen Industrie. In Zellkulturmedien wird es als Ersatz für Bikarbonatpuffer in einer Konzentration von 25 mM oder als Ergänzung zu Bikarbonatpuffer (Konzentration 10 - 15 mM) verwendet. Die Zugabe von 20 mM HEPES zum TBE-Puffer verbessert das Migrationsverhalten bestimmter Proben bei der SSCP-Analyse (Einzelstrang-Konformations-Polymorphismus) mit höherer Auflösung, insbesondere wenn kleine Sequenzunterschiede zwischen bestimmten Banden gewünscht sind.

Wie lautet die CAS-Nummer von HEPES?

Die CAS-Nummer von HEPES ist 7365-45-9.

Wie lautet die CAS-Nummer 7365-45-9?

Die CAS-Nummer ist ein eindeutiger numerischer Identifikator, der einen einzelnen, spezifischen Stoff bezeichnet. Die CAS-Nummer 7365-45-9 entspricht HEPES, Formel C8H18N2O4S. Es handelt sich um eine organische Verbindung, die auch 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure, N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure) oder 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (IUPAC-Name) genannt wird.

Welchem Stoff entspricht die CAS-Nummer 7365-45-9?

Die CAS-Nummer ist ein eindeutiger numerischer Identifikator, der einen einzelnen, spezifischen Stoff bezeichnet. Die CAS-Nummer 7365-45-9 entspricht dem Stoff HEPES, Formel C8H18N2O4S. Es handelt sich um eine organische Verbindung, die auch 4-(2-Hydroxyethyl)-1-piperazinethansulfonsäure, 4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-ethansulfonsäure, N-(2-Hydroxyethyl)piperazin-N'-(2-ethansulfonsäure) oder 2-[4-(2-Hydroxyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (IUPAC-Name) genannt wird.

Was ist der pKa von HEPES?

Der pKa von HEPES beträgt 7,48 bei 25 °C.

Was ist der effektive pH-Bereich von HEPES?

HEPES hat einen effektiven pH-Bereich von 6,8 bis 8,2.

Wie lautet die Summenformel von HEPES?

Die Summenformel von HEPES lautet C8H18N2O4S.

Wie lautet die molare Masse von HEPES?

Die molare Masse von HEPES beträgt 238,31 g/mol.

Wie hoch ist das Molekulargewicht von HEPES?

Das Molekulargewicht von HEPES beträgt 238,31 g/mol.

Wie stellt man einen 1 mol/L (1 M) HEPES-Puffer her?

Um 1 L einer 1 mol/L (1 M) HEPES-Pufferlösung herzustellen, löst man 238. 3 g HEPES in 800 mL destilliertem Wasser, stelle den pH-Wert mit einem pH-Meter mit 10 mol/L (10 N) NaOH auf den gewünschten Wert ein und fülle mit destilliertem Wasser auf 1 L auf.

Was ist der pH-Wert von HEPES?

Der pH-Wert einer 1%igen wässrigen Lösung von HEPES liegt zwischen 4,7 und 6,0.

Wie hoch ist der Schmelzpunkt von HEPES?

Der Schmelzpunkt von HEPES liegt zwischen 234 und 238°C.

Wie groß ist die Löslichkeit von HEPES?

Die Löslichkeit von HEPES in Wasser beträgt 400 g/L bei 20 °C.

Was ist der Unterschied zwischen HEPES, HEPPS und HEPPSO?

Chemisch gesehen handelt es sich bei HEPES, HEPPS und HEPPSO um von Piperazin abgeleitete Alkansulfonsäuren. Alle drei sind zwitterionische Puffer, die zu den guten Puffern zählen. Der Unterschied liegt in der Länge der Kohlenstoffkette zwischen der Aminogruppe und der Sulfonsäure, daher sind der pKa-Wert (und der effektive pH-Bereich) unterschiedlich.

Wo kann man HEPES kaufen?

Sie können HEPES von ITW Reagents über sein weltweites Händlernetz oder über den Online-Shop kaufen, wenn Sie ein registrierter Kunde von ITW Reagents sind. Wenn Sie HEPES für Produktionsprozesse erwerben möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Vertriebspartner. Folgen Sie diesem Link, um einen Händler in Ihrem Land zu finden https://www.itwreagents.com/rest-of-world/en/distributors-rw.

Literature

(1) Good, N.E. et al. (1966) Biochemistry 5, 467-477. Synthese und Charakterisierung verschiedener 'H+-Puffer' für die biologische Forschung. (2) Shipman, C. (1969) Proc. Soc. Exp. Biol. Med. 130, 305-310. HEPES als Puffer in der Zellkultur. (3) Good, N.E. & Izawa, S. (1972) Methods Enzymol. 24, 53-68. Weiterführende Diskussion zur Auswahl von Puffern in der biologischen Forschung, hier mit Schwerpunkt auf ihre Eignung zur Untersuchung von Photosynthese-Vorgängen. (4) Ferguson, W.J. et al. (1980) Anal. Biochem. 104, 300-310. Puffer zum Abpuffern von Hydrogen-Ionen für die biologische Forschung: Synthese weiterer Puffer und Test in der Zellkultur, Pflanzenpathologie und Virologie. (5) Grady, J.K. et al. (1988) Anal. Biochem. 173, 111-115. Radikale aus Good-Puffern. (6) Liu, Q. & Sommer, S.S. (1998) Biotechniques 25, 50-56. Das SSCP-Phänomen: Zusatz von HEPES beeinflusst die elektrophoretische Mobilität.