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Guanidinthiocyanat - Lösung (6 M in 0,1 M Tris; pH 7,5) für die Molekularbiologie

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Physikalische Daten:
flüssig
Produktnummer:
A0703
Produktname:
Guanidinthiocyanat - Lösung (6 M in 0,1 M Tris; pH 7,5) für die Molekularbiologie
Spezifikation:
DNasen/RNasen/Proteasen: nicht nachweisbar
pH (25°C): 7,3 - 7,7
Zusammensetzung:
GuaSCN: 708,96 g/L
Tris: 12,11 g/L
Gefahrenpiktogramme
  • GHS05 Hazard
  • GHS07 Hazard
UN:
1760
Klasse/PG:
8/III
ADR:
8/III
IMDG:
8/III
IATA:
8/III
WGK:
2
Lagerung:
RT
Signalwort:
Gefahr
GHS Symbole:
GHS05
GHS07
H-Sätze:
EUH032
H302+H312+H332
H314
H412
P-Sätze:
P280
P303+P361+P353
P305+P351+P338
P310
P321
P362+P364
P405
P501
HS:
38221900
Index Nr.:
615-004-00-3
Um die komplette Spezifikation zu sehen, laden Sie bitte das Technische Datenblatt (TDS) herunter

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Guanidiniumthiocyanat ist ein Salz, das aus den Guanidiniumkationen [CH6N3]+, das die konjugierte Säure von Guanidin ist, und Thiocyanatanionen besteht. Es wird in der Biochemie hauptsächlich als allgemeines Protein-Denaturierungsmittel verwendet, also als chaotropisches Mittel, obwohl es am häufigsten für die Extraktion von DNA und RNA verwendet wird.

Guanidiniumthiocyanat kann auch verwendet werden, um ein Virus zu deaktivieren, wie das Grippevirus, das 1918 die Spanische Grippe auslöste, so dass es sicher untersucht werden kann. Diese Anwendung beruht wahrscheinlich auf seiner denaturierenden Aktivität.

Guanidiniumthiocyanat wird auch zur Lyse von Zellen und Viruspartikeln verwendet, um RNA und DNA zu extrahieren, und wo es zusätzlich zu seiner lysierenden Wirkung durch Denaturierung die Aktivität von RNase- und DNase-Enzymen verhindert, die den Extrakt schädigen könnten.

Eine häufig verwendete Methode ist die "Guanidiniumthiocyanat-Phenol-Chloroform"-Extraktion. Es ist nicht unbedingt notwendig, Phenol oder Chloroform zu verwenden, wenn die Extraktion für einen Northern Blot oder Southern Blot ist, da die Gelelektrophorese mit anschließender Übertragung auf eine Membran die RNA/DNA von den Proteinen trennt. Da diese Methoden (northern oder Southern Blot) markierte Oligonukleotid-Sonden verwenden, sind Peptide, die es schaffen, den Prozess zu durchlaufen, in der Regel nicht von Bedeutung, es sei denn, das Peptid hat eine RNase- oder DNase-Aktivität oder und nur dann, wenn es einem Enzym gelingt, sich zu renaturieren, was nicht passieren sollte, wenn die entsprechenden Protokolle korrekt befolgt werden. Eine mögliche Ausnahme kann durch die Arbeit mit hyperthermophilen Extremophilen entstehen, weil einige Enzyme dieser Organismen unter ungewöhnlichen Umständen stabil bleiben können.

In Ref. (1) wird das ursprüngliche Protokoll der Guanidinthiocyanat (GuaSCN) / β-Mercaptoethanol - Methode zur Isolierung von nichtdegradierter RNA aus RNase-reichen Geweben (z.B. Pankreas) beschrieben. Von dieser Methode gibt es zahlreiche Abwandlungen (z.B. Ref. 3 und 4). Alternativ zum giftigen Formaldehyd kann auch Guanidinthiocyanat für Northern-Blotting verwendet werden (4). In einer Endkonzentration von 20 mM denaturiert auch Guanidinthiocyanat RNA im Agarosegel (5).

FAQs

Was ist Guanidinthiocyanat?

Guanidinthiocyanat (GTC) oder Guanidinium(iso)thiocyanat (GITC) ist ein chaotropes und stark denaturierendes Mittel. Es wird üblicherweise für die RNA-Extraktion und -Isolierung verwendet. Guanidin-Thiocyanat ist auch bekannt als: Guanidiniumthiocyanat, Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, da das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

¿Welche anderen Bezeichnungen gibt es für Guanidin-Thiocyanat?

Guanidinthiocyanat ist auch bekannt als: Guanidiniumthiocyanat, Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, da das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

Welche Anwendungen gibt es für Guanidinthiocyanat?

Guanidinthiocyanat (GTC) oder Guanidinium(iso)thiocyanat (GITC) ist ein chaotropes und stark denaturierendes Mittel. Es wird für die COVID-19-Forschung, die Virusinaktivierung, die Proteindenaturierung, die RNase-Inaktivierung und die Isolierung von RNA (sowie in einigen Fällen auch von DNA und Proteinen) verwendet. Neben einer starken denaturierenden Wirkung auf Proteine sind hohe Konzentrationen von chaotropen Stoffen an der Zelllyse beteiligt. Guanidinthiocyanat wird üblicherweise in Kombination mit Phenol-Chloroform zur RNA-Extraktion und -Isolierung verwendet. Es wird von Kit-Herstellern, in molekularbiologischen Labors und in der medizinischen und biopharmazeutischen Industrie verwendet.

Wie wird Guanidinthiocyanat verwendet?

Guanidinthiocyanat wird üblicherweise in Kombination mit Phenol-Chloroform für die RNA-Extraktion und -Isolierung verwendet. Diese Methode besteht aus einer Phasentrennung durch Zentrifugation, bei der eine wässrige obere Phase und eine organische untere Phase (hauptsächlich Chloroform) entstehen. Fast die gesamte RNA befindet sich in der wässrigen Phase, während sich DNA und Proteine in der Zwischenphase bzw. in der organischen Phase befinden. Guanidinthiocyanat denaturiert Proteine, einschließlich RNasen, und trennt rRNA von ribosomalen Proteinen, während Phenol, Isopropanol und Wasser schwer lösliche Lösungsmittel sind. In Gegenwart von Chloroform trennen sich diese Lösungsmittel vollständig in zwei Phasen, die an ihrer Farbe erkennbar sind: eine obere, klare wässrige Phase (die die Nukleinsäuren enthält) und eine untere Phase (die die in Phenol gelösten Proteine und die in Chloroform gelösten Lipide enthält).

Ist Guanidinisothiocyanat dasselbe wie Guanidinthiocyanat?

Ja, dies sind zwei verschiedene Bezeichnungen für dieselbe Verbindung. Es ist auch unter anderen Namen wie Guanidiniumthiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name) bekannt. Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, da das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

Was ist der Unterschied zwischen Guanidinthiocyanat und Guanidiniumthiocyanat?

Beides sind zwei verschiedene Bezeichnungen für dieselbe Verbindung. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, weil das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure von Guanidin ist. Andere Bezeichnungen für denselben Stoff sind: Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Bezeichnung). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN

Was ist ein chaotropes Mittel?

Ein chaotropes Mittel ist ein Molekül in einer Wasserlösung, das das Netzwerk der Wasserstoffbrücken zwischen den Wassermolekülen verändern kann. Dies wirkt sich auf die Stabilität des nativen Zustands anderer Moleküle in Lösung, wie Proteine und Nukleinsäuren, aus, indem es den hydrophoben Effekt schwächt. Chaotrope Mittel wie Guanidinthiocyanat verursachen eine "Unordnung" in der Struktur von Proteinen, die zu deren Denaturierung führen kann. Sie werden für die Isolierung von Nukleinsäuren verwendet. GuaSCN ist die abgekürzte Bezeichnung für Guanidinthiocyanat, ein chaotropes und stark denaturierendes Mittel. Es wird üblicherweise in Kombination mit Phenol-Chloroform zur RNA-Extraktion und -Isolierung verwendet. Guanidinthiocyanat ist auch bekannt als: Guanidiniumthiocyanat, Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, da das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

Was bedeutet GITC?

GITC ist die abgekürzte Bezeichnung für Guanidinthiocyanat, ein chaotropes und stark denaturierendes Mittel. Es wird üblicherweise in Kombination mit Phenol-Chloroform zur RNA-Extraktion und -Isolierung verwendet. Guanidinthiocyanat ist auch bekannt als: Guanidiniumthiocyanat, Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, da das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

Was bedeutet GTC?

GTC ist die abgekürzte Bezeichnung für Guanidinthiocyanat, ein chaotropes und stark denaturierendes Mittel. Es wird üblicherweise in Kombination mit Phenol-Chloroform für die RNA-Extraktion und -Isolierung verwendet. Guanidinthiocyanat ist auch bekannt als: Guanidiniumthiocyanat, Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, da das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

Was ist der Unterschied zwischen Guanidinthiocyanat und Guanidinhydrochlorid?

In Guanidinthiocyanat sind beide Ionen chaotrop, während in Guanidinhydrochlorid nur Guanidin chaotrop ist, was Guanidinthiocyanat zu einem stärkeren, wenn auch weniger löslichen Denaturierungsmittel macht. Infolge der Coronavirus-Pandemie ist unser Bewusstsein für die Bedeutung von Gentests und genomischen Arbeitsabläufen stark gestiegen. Zwei der Substanzen, die sehr wichtig geworden sind, sind Guanidinhydrochlorid und Guanidinthiocyanat. Diese chaotropen Substanzen werden für die Extraktion und Reinigung von Nukleinsäuren aus biologischen Proben verwendet. Zusätzlich zu den einzelnen Guanidinprodukten hat ITW Reagents eine Komplettlösung für die gleichzeitige Extraktion von DNA, RNA und Proteinen auf Guanidinbasis entwickelt, unser PanReac AppliChem TRItidy G™.

Wie lautet die CAS-Nummer von Guanidin-Thiocyanat?

Die CAS-Nummer von Guanidin-Thiocyanat ist 593-84-0. Da es sich bei Guanidinthiocyanat-Lösungen um Gemische von Chemikalien handelt, haben sie keine CAS-Nummer (nur ihre einzelnen Bestandteile).

Was ist die CAS-Nummer 593-84-0?

Die CAS-Nummer ist ein eindeutiger numerischer Identifikator, der einen einzelnen, spezifischen Stoff bezeichnet. Die CAS-Nummer 593-84-0 entspricht Guanidin-Thiocyanat. Lösungen von Guanidinthiocyanat haben als Stoffgemische keine CAS-Nummer. Guanidinthiocyanat ist auch bekannt als: Guanidiniumthiocyanat, Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidinsalze werden auch Guanidiniumsalze genannt, da das Guanidiniumkation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

Welchem Stoff entspricht die CAS-Nummer 593-84-0?

Die CAS-Nummer ist ein eindeutiger numerischer Identifikator, der einen einzelnen, spezifischen Stoff bezeichnet. Die CAS-Nummer 593-84-0 entspricht Guanidin-Thiocyanat. Lösungen von Guanidinthiocyanat haben als Stoffgemische keine CAS-Nummer. Guanidinthiocyanat ist auch bekannt als: Guanidiniumthiocyanat, Guanidinisothiocyanat, Guanidiniumisothiocyanat, Guanidinsulfocyanid, Guanidiniumsulfocyanid, Guanidinsulfocyanat, Guanidiniumsulfocyanat, Guanidinrhodanid, Guanidiniumrhodanid oder Amino(imino)methanaminiumthiocyanat (IUPAC-Name). Es kann auch mit den folgenden Abkürzungen oder Akronymen bezeichnet werden: GITC, GTC, GuaSCN. Guanidin-Salze werden auch Guanidinium-Salze genannt, da das Guanidinium-Kation (C(NH2)+3) die konjugierte Säure des Guanidins ist.

Wie lautet die Summenformel von Guanidin-Thiocyanat?

Die Summenformel von Guanidin-Thiocyanat lautet C2H6N4S.

Wie lautet die molare Masse von Guanidinthiocyanat?

Die molare Masse von Guanidinthiocyanat beträgt 118,16 g/mol.

Wie hoch ist das Molekulargewicht von Guanidinthiocyanat?

Das Molekulargewicht von Guanidinthiocyanat beträgt 118,16 g/mol.

Wie hoch ist der Schmelzpunkt von Guanidinthiocyanat?

Der Schmelzpunkt von Guanidinthiocyanat liegt bei 118 °C.

Was ist die Löslichkeit von Guanidinthiocyanat?

Die Löslichkeit von Guanidinthiocyanat beträgt 1420 g/L bei 20 °C (sehr gut wasserlöslich).

Wie ist der pH-Wert von Guanidinthiocyanat?

Der pH-Wert einer wässrigen Lösung von 1 M Guanidinthiocyanat liegt zwischen 5,0 und 7,0.

Was sind die Sicherheitshinweise für Guanidinthiocyanat?

Die Hinweise gemäß CLP-Verordnung (Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung) sind: H302+H312+H332, H314, H412, EUH032; P303+P361+P353, P305+P351+P338, P310, P321, P362+P364, P405, P501. Die Symbole oder Piktogramme nach GHS (Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) sind: GHS05 und GHS07. Guanidinthiocyanat ist nur für den professionellen Gebrauch bestimmt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Sicherheitsdatenblatt (SDS) unter folgendem Link https://www.itwreagents.com/download_file/sds/A1107/eu/sds_A1107_en.pdf.

Literature

(1) Chirgwin, J.M. et al. (1979) Biochemistry 18, 5294-5299. Isolierung von biologisch aktiver RNA aus Quellen mit hohem RNasen Gehalt. (2) MacDonald, R.J. et al. (1987) Methods Enzymol. 152, 219-227. Isolierung von RNA mit den Guanidin-Salzen. (3) Lizardi, P.M. (1983) Methods Enzymol. 96, 24-38. Methoden zur Präparation von mRNA. (4) Chomczynski, P. & Sacchi, N. (1987) Anal. Biochem. 162, 156-159. 'Single-Step'-Methode zur RNA-Isolierung durch GuaSCN-Phenol-Chloroform-Extraktion. (5) Goda, S.K. & Minton, N.P. (1995) Nucleic Acids. Res. 23, 3357-3358. Einfache Methode für Gelelektrophorese und Northern-Blotting von RNA.