Säuren & Basen

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Säuren und Basen

Säuren und Basen sind wichtige Gruppen innerhalb der Klassifizierung chemischer Stoffe, da sie aufgrund ihrer vielfältigen Anwendungen in jeder Art von Labor oder industriellem Prozess weit verbreitet sind. (z.B. Aufschluss von Proben in einem analytischen Labor unter Verwendung von HNO3, Katalysator in chemischen Reaktionen, saure Hydrolyse, pH-Einstellung, Herstellung von Düngemitteln, Synthese von Nylon usw.).

Säuren und Basen sind auch weit verbreitete Stoffe, die überall vorkommen und in vielen alltäglichen Dingen zu finden sind, z.B. in Lebensmitteln, Medikamenten oder Reinigungsmitteln wie Essig, Zitronensaft, Backpulver, Aspirin, Seifen usw.

In der Chemie wurden Säuren und Basen durch drei Theorien unterschiedlich definiert:

  • Die Arrhenius-Definition, die auf der Vorstellung beruht, dass Säuren Stoffe sind, die in einer wässrigen Lösung ionisieren (dissoziieren) und dabei Wasserstoffionen oder Protonen (H+) freisetzen, während Basen in Lösung Hydroxidionen (OH-) freisetzen. Dies führte dazu, dass Arrhenius 1903 den Nobelpreis für Chemie erhielt.
  • Die Brønsted-Lowry-Definition definiert Säuren als Stoffe, die Protonen (H+) abgeben, während Basen Stoffe sind, die Protonen aufnehmen. Der Vorteil dieser Definition ist, dass sie nicht auf wässrige Lösungen beschränkt ist. Brønsted-Lowry-Säuren und -Basen treten immer in Paaren auf, die als konjugierte Säure-Base-Paare bezeichnet werden. Diese Paare sind durch die Übertragung eines Protons miteinander verbunden.
  • Die Lewis-Theorie der Säuren und Basen besagt, dass Säuren Elektronenpaar-Akzeptoren sind (um eine kovalente Bindung zu bilden), während Basen Elektronenpaar-Donatoren sind (um eine kovalente Bindung zu bilden). Diese Definition ist die umfassendste und umfasst Arten, die nicht in der Brønsted-Lowry-Definition enthalten sind.


Kurze Zusammenfassung - die drei Konzepte von Säuren und Basen:

Arrhenius - der erste moderne Ansatz
Säure: erzeugt H+ (Protonen) in wässriger Lösung
Base: erzeugt OH- (Hydroxid-Ionen) in wässriger Lösung

Brønsted-Lowry - der allgemein akzeptierte Ansatz
Säure: Protonendonator
Base: Protonenakzeptor

Lewis - am umfassendsten
Säure: Elektronenpaar-Akzeptor (zur Bildung einer kovalenten Bindung)
Base: Elektronenpaardonator (zur Bildung einer kovalenten Bindung)

Säuren und Basen verbinden sich oder neutralisieren sich durch Säure-Base-Reaktionen und bilden Salze (siehe auch weitere Informationen auf unserer Seite Salze und Mineralien).

pH-Wert
Die Wasserstoffionenkonzentration [H+] ist ein Maß für die Säuren nach Arrhenius und Brønsted-Lowry, ein Maß für die Azidität oder Basizität (Alkalität) einer Substanz oder Lösung. Dies ist im Allgemeinen ausgedrückt der pH-Wert. Der pH-Wert einer Lösung ist gleich dem negativen dekadischen Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration:

pH = -log [H+] = log 1/[H+]

Der pH-Wert bietet einen praktischen Mechanismus, um einen großen Bereich von [H+] in kleinen positiven Zahlen auszudrücken. Der Buchstabe p wird verwendet, um den negativen Logarithmus zur Basis 10 anzugeben.

Ebenso kann die Hydroxidionenkonzentration als pOH ausgedrückt werden:

pOH = -log [OH-]

Die pH-Skala von 0 bis 14 deckt normalerweise alle Wasserstoffionenkonzentrationen ab, die in verdünnten wässrigen Lösungen und biologischen Systemen vorkommen. Reines Wasser hat bei 25 °C einen pH-Wert von 7 (da der pH-Wert von der Temperatur abhängt), der als neutral gilt, da die Konzentration der Wasserstoffionen [H+] der Konzentration der Hydroxidionen [OH-] entspricht.

Bei einem pH-Wert < 7 ist die Lösung sauer und bei einem pH-Wert > 7 ist die Lösung basisch oder alkalisch. Aufgrund der logarithmischen Funktion entspricht eine Änderung um eine pH-Einheit einem zehnfachen Unterschied in der Wasserstoffionenkonzentration.

Der pH-Wert ist der am häufigsten gemessene Parameter in der Chemie, insbesondere in der analytischen Chemie. Er ist auch in der Schwimmbadpflege und Wasseraufbereitung, in der Landwirtschaft, der Medizin, dem Ingenieurwesen, der Meereskunde, der Biologie und anderen Wissenschaften von Bedeutung.

Messungen des pH-Werts lassen sich leicht mit einem pH-Meter, einem Farbwechselindikator oder pH-Indikatorpapier durchführen.

Finden Sie hier weitere Informationen über

Puffer

Farbstoffe, Färbemittel und Indikatoren


Stärken von Säuren und Basen - Dissoziationskonstanten - Ka, Kb und Kw

Starke Säuren und Basen

Starke Säuren und Basen sind Säuren und Basen, die in wässriger Lösung vollständig in ihre Einzelionen dissoziieren.

In Wasser löst sich ein Mol einer starken monoprotischen Säure HA unter Bildung von einem Mol H+ (als Hydroniumion H3O+) und einem Mol der konjugierten Base A-. Im Grunde genommen bleibt nichts von der undissoziierten Säure HA übrig, jede dieser Säuren ionisiert im Wesentlichen zu 100%.

Starke Säure: HA + H2O → A-(aq) + H3O+(aq)
Starke Base: BOH + H2O → B+(aq) + OH-(aq)

Der Einfachheit halber kann H3O+ als H+ geschrieben werden, obwohl dieses freie H+ in wässrigen Lösungen nicht existiert, da bei allen Säure-Ionisierungsreaktionen ein Proton auf H2O übertragen wird, um Hydronium-Ionen, H3O+, zu bilden.

Starke Säure: HA(aq) → A-(aq) + H+(aq)
Starke Base: BOH(aq) → B+(aq) + OH-(aq)

Beispiele für starke Säuren und Basen:

STARKE SÄUREN SUMMENFORMEL STARKE BASEN SUMMENFORMEL
Bromwasserstoffsäure HBr Bariumhydroxid Ba(OH)2
Salzsäure HCl Calciumhydroxid Ca(OH)2
Iodwasserstoffsäure HI Lithiumhydroxid LiOH
Salpetersäure HNO3 Kaliumhydroxid KOH
Perchlorsäure HClO4 Natriumhydroxid NaOH
Schwefelsäure H2SO4 Strontiumhydroxid Sr(OH)2



Schwache Säuren und Basen
Schwache Säuren und Basen sind solche, die in wässriger Lösung nur teilweise dissoziieren. Im Gleichgewicht befinden sich sowohl die Säure als auch die konjugierte Base in Lösung. Die Dissoziation einer Säure oder einer Base wird durch die folgende Reaktion ausgedrückt:

Schwache Säure: HA(aq) ⇋ A-(aq) + H+(aq)
Schwache Base: BOH(aq) ⇋ B+(aq) + OH-(aq)

Die Säuredissoziationskonstante, Ka, ist ein Maß für den Dissoziationsgrad der Säure.

Ka = [H+] [A- ] / [HA] oder
pKa = -log [H+] [A-] / [HA] = log [HA] / [H+] [A-]

wobei die Mengen in eckigen Klammern die Konzentrationen der Spezies im Gleichgewicht darstellen.

Stärkere Säuren haben eine größere Säuredissoziationskonstante (Ka) und eine kleinere logarithmische Konstante (pKa = -log Ka) als schwächere Säuren. Je stärker eine Säure ist, desto leichter verliert sie ein Proton, H+.
Säuren mit einem Ka-Wert von weniger als eins oder folglich einem pKa-Wert von mehr als 0 gelten als schwach.
Ka oder pKa können daher zur Unterscheidung zwischen starken und schwachen Säuren verwendet werden.

Starke Säuren: Ka > 1 oder pKa < 0
Schwache Säuren: Ka < 1 oder pKa > 0

In ähnlicher Weise dissoziiert eine schwache einwertige Base, BOH, zu B+ und OH-.

Die Dissoziationskonstante der Base, Kb, ist ein Maß für das Ausmaß der Dissoziation der Base.

Kb = [B+] [OH-] / [BOH]

Beispiele für schwache Säuren und Basen:

SCHWACHE SÄUREN SUMMENFORMEL SCHWACHE BASEN SUMMENFORMEL
Essigsäure CH3COOH Ammoniakk NH3
Kohlensäure H2CO3 Diethylamin (CH3CH2)2NH
Ameisensäure HCOOH Methylamin CH3NH2
Blausäure HCN Natriumhydrogencarbonat NaHCO3
Flußsäure HF
Phosphorsäure H3PO4



Die Dissoziation von Wasser

Kw - Die Ionisierungskonstante des Wassers

Wasser dissoziiert teilweise in Ionen gemäß der Gleichung:

H2O ⇋ H+ + OH-

Die Gleichgewichtskonstante K für diese Reaktion kann wie folgt geschrieben werden:

K = [H+] [OH-] / [H2O]

Wenn sich reines flüssiges Wasser mit Wasserstoff- und Hydroxidionen bei 25 °C im Gleichgewicht befindet, sind die Konzentrationen des Wasserstoffions und des Hydroxidions gleich: [H+] = [OH-] = 1,0 × 10-7 mol/L.
Die Anzahl der dissoziierten Wassermoleküle ist also sehr gering, etwa 2 ppb. Man kann [H2O] bei 25 °C aus der Dichte von Wasser bei dieser Temperatur (0,997 g/mL) berechnen:

[H2O] = mol/L = 1 mol/18,02 g x 0,997 g/mL X 1000 mL/L = 55,3 mol/L

Da so wenige Wassermoleküle dissoziiert werden, liegt das Gleichgewicht der Autoprotolyse weit links. Folglich bleibt [H2O] durch die Autoprotolyse im Wesentlichen unverändert und kann als Konstante behandelt werden. Durch die Aufnahme dieser Konstante in den Gleichgewichtsausdruck können wir die Gleichung umstellen und eine neue Gleichgewichtskonstante definieren.

K [H2O] = [H+] [OH-]

Da K eine Konstante und [H2O] eine Konstante ist, können wir beide durch eine neue Konstante Kw ersetzen, die Ionenproduktkonstante von flüssigem Wasser (auch Ionenprodukt von Wasser, Autoprotolysekonstante von Wasser, (Auto-)Ionisierungskonstante von Wasser oder Wasserdissoziationsgleichgewichtskonstante genannt).

Kw = [H+] [OH-]

Wie in reinem Wasser beträgt die [H+]- und [OH-]-Ionenkonzentration bei 25 °C 1,0 x 10-7 mol/L. Der Wert von Kw bei 25 °C ist daher 1,0 x 10-14.

Kw = (1,0 x 10-7) (1,0 x 10-7) = 1,0 x 10-14 (bei 25 °C)

Obwohl Kw in Bezug auf die Dissoziation von Wasser definiert ist, gilt diese Gleichgewichtskonstante auch für Lösungen von Säuren und Basen, die in Wasser gelöst sind. Unabhängig von der Quelle der H+- und OH- Ionen im Wasser ist das Produkt der Konzentrationen dieser Ionen im Gleichgewicht bei 25 °C immer 1,0 x 10-14.

Wenn also:

[H+] [OH-] = 10-14

Wenn man den negativen Logarithmus auf beiden Seiten der Gleichung nimmt, erhält man:

-log [H+] - log [OH-] = 14

Da pH = -log [H+] und pOH = -log [OH-]

dann

pH + pOH = 14

Die Summe aus pH und pOH ist für jede wässrige Lösung bei 25 °C immer 14.

Konjugierte Säure-Base-Paare
Nach der Brønsted-Lowry-Definition liegt jede Säure und jede Base als konjugiertes Säure-Base-Paar vor. Jedes Mal, wenn eine Säure als H+-Donator wirkt, bildet sie eine konjugierte Base. Wenn eine generische Säure HA ein H+ an Wasser abgibt, ist ein Produkt der Reaktion das A--Ion, das ein Wasserstoffionenakzeptor oder eine Brønsted-Base ist.

Beziehung zwischen Ka und Kb für ein konjugiertes Säure-Base-Paar:

HA ⇋ A- + H+
Säure-Base

Ka = [H+] [A-] / [HA]

Da A- eine Base ist, können wir auch die reversible Reaktion für A- schreiben, das als Base wirkt, indem es ein Proton aus Wasser aufnimmt:
A- + H2O ⇋ HA + OH-

Dann

Kb = [B+] [OH-] / [BOH]

Multipliziert man Ka für HA mit Kb für seine konjugierte Base A-, so ergibt sich:

Ka x Kb = [H+] [A-] / [HA] x [HA] [OH-]/[A-] = [H+] [OH-] = Kw

wobei Kw die Wasserdissoziationskonstante ist. Diese Beziehung ist sehr nützlich, um Ka und Kb für ein konjugiertes Säure-Base-Paar in Beziehung zu setzen. Wir können den Wert von Kw bei 25 °C auch zur Ableitung anderer praktischer Gleichungen verwenden:

Ka x Kb = Kw

Kw= 10-14 bei 25 °C

Ka x Kb = 10-14

Wenn wir den negativen Logarithmus beider Seiten der Gleichung nehmen, erhalten wir:

pKa + pKb = 14

Mit diesen Gleichungen lässt sich Kb (oder pKb) einer schwachen Base anhand von Ka der konjugierten Säure bestimmen. Wir können auch das Ka (oder pKa) einer schwachen Säure aus dem Kb der konjugierten Base berechnen.

Zwei wichtige Faktoren, die zur Leichtigkeit der Deprotonierung beitragen, sind die Polarität der H-A-Bindung und die Größe des Atoms A, die die Stärke der H-A-Bindung bestimmt. Die Säurestärke hängt auch von der Stabilität der konjugierten Base ab.

Eine konjugierte Säure ist definiert als die Säure, die entsteht, wenn eine Base ein Proton erhält. Ebenso wird eine konjugierte Base gebildet, wenn eine Säure ein Proton verliert. Bei dem konjugierten Säure-Base-Paar HCO3-/CO32- beispielsweise ist CO32- die konjugierte Base und HCO3- die konjugierte Säure.
Wenn man die Reaktionen der konjugierten Säure und der konjugierten Base mit Wasser addiert, ist die Nettoreaktion einfach die Dissoziation von Wasser. Wenn man also die Dissoziationskonstante für eine der beiden Säuren kennt, kann man auch die andere bestimmen:

Ka x Kb = Kw = 10-14

Ka und Kb stehen also in einem umgekehrten Verhältnis zueinander. Mit anderen Worten: Wenn Ka groß ist (die Säure ist stark), dann ist Kb (die Base ist schwach) klein und umgekehrt. Aus dieser Beziehung ergibt sich, dass bei der Bildung eines konjugierten Säure-Base-Paares aus einer schwachen Säure die konjugierte Base stärker ist als die Säure.

SÄURE SUMMENFORMEL Ka pKa KONJUGIERTE BASE SUMMENFORMEL Kb pKb
Perchlorsäure HClO4 1010 -10 Perchlorat ClO4- 10-24 24
Iodwasserstoffsäure HI 1010 -10 Iodid I- 10-24 24
Bromwasserstoffsäure HBr 109 -9 Bromid Br- 10-23 23
Salzsäure HCl 106 -6 Chlorid Cl- 10-20 20
Schwefelsäure (1) H2SO4 103 -3 Hydrogen sulfat HSO4- 10-17 17
Salpetersäure HNO3 24 -1.4 Nitrat NO3- 4.2x10-16 15.4
Phosphorsäure (1) H3PO4 7.5x10-3 2.1 Dihydrogen-phosphat H2PO4- 1.3x10-12 11.9
Flußsäure HF 7.2×10−4 3.1 Fluorid F- 1.4x10-11 10.9
Ameisensäure HCOOH 1.8x10-4 3.7 Format HCOO- 5.6x10-11 10.3
Essigsäure CH3COOH 1.8×10−5 4.8 Acetat CH3COO- 5.7x10-10 9.2
Kohlensäure (1) H2CO3 4.3x10-7 6.4 Hydrogen carbonat HCO3- 2.4x10-8 7.6
Blausäure HCN 6.2x10-10 9.2 Cyanid CN- 1.8x10-5 4.8

(1) Erste Protolysestufe

BASE SUMMENFORMEL Kb pKb KONJUGIERTE SÄURE SUMMENFORMEL Ka pKa
Lithiumhydroxid LiOH ~ 102 – 103 -2 to -3
Kaliumhydroxid KOH ~ 102 – 103 -2 to -3
Natriumhydroxid NaOH ~ 102 – 103 -2 to -3
Strontiumhydroxid Sr(OH)2 ~ 102 – 103 -2 to -3
Bariumhydroxid Ba(OH)2 ~ 0.01 – 0.1 1-2
Calciumhydroxid Ca(OH)2 ~ 0.01 – 0.1 1-2
Ammoniakk NH3 1.8×10−5 4.75 Ammonium NH4+ 5.6x10-10 9.25
Diethylamin (CH3CH2)2NH 6.9x10-4 3.16 Diethylammonium (CH3CH2)2NH2+ 1.4×10-11
Methylamin CH3NH2 4.6×10−4 3.34 Methylammonium CH3NH3+ 2.2×10-11 10.66
Sodiumhydrogen carbonat NaHCO3 5.6x10-11 10.25 Kohlensäure H2CO3 4.3x10-7 6.4



Polyprotische Säuren
Säuren können ein, zwei oder mehr Protonen (H+) spenden. Typische Beispiele sind:

EINPROTONIGE SÄUREN (HA) ZWEIPROTONIGE SÄUREN (H2A) DREIPROTONIGE SÄUREN (H3A)
Salzsäure HCl Kohlensäure H2CO3 Phosphorsäure H3PO4
Salpetersäure HNO3 Schwefelsäure H2SO4 Borsäure H3BO3
Iodwasserstoffsäure HI Schwefelige Säure H2SO3 Zitronensäure C₆H₈O₇
Essigsäure CH3COOH Schwefelwasserstoff H2S Arsensäure H3AsO4
Fluorwasserstoffsäure HF Oxalsäure H2C2O4
Ameisensäure HCOOH Chromsäure H2CrO4



Eine monoprotische Säure ist durch eine einzige Säurekonstante K1 (= Ka) gekennzeichnet, eine diprotische Säure durch zwei Säurekonstanten (K1, K2) und eine triprotische Säure durch drei Säurekonstanten (K1, K2, K3):

  1. Dissoziationsschritt: H3A = H+ + H2A- (K1)
  2. Dissoziationsschritt: H2A- = H+ + HA2- (K2)
  3. Dissoziationsschritt: HA2- = H+ + A3- (K3)

Dies kann auf jede N-Protonensäure mit N Dissoziationsschritten ausgedehnt werden.

Die Protonen werden nacheinander freigesetzt, wobei das erste Proton am schnellsten und am leichtesten verloren geht, dann das zweite und dann das dritte (das am stärksten gebunden ist). Daraus ergibt sich die folgende Rangfolge der Säurekonstanten einer polyprotischen Säure:

K1 > K2 > K3 oder pK1 < pK2 < pK3

Zum Beispiel hat Phosphorsäure pK1 = 2,147, pK2 = 7,207 und pK3 = 12,346.

Amphotere Stoffe
Eine amphotere Verbindung ist ein Molekül oder Ion, das sowohl als Säure als auch als Base reagieren kann. Eine Art von amphoteren Spezies sind amphiprotische Moleküle, die ein Proton (H+) entweder abgeben oder aufnehmen können. Dies ist die Bedeutung von "amphoter" in der Brønsted-Lowry-Säure-Base-Theorie. Beispiele hierfür sind Aminosäuren und Proteine, die Amin- und Carbonsäuregruppen aufweisen, sowie selbstionisierbare Verbindungen wie Wasser. Metalloxide, die sowohl mit Säuren als auch mit Basen unter Bildung von Salzen und Wasser reagieren, werden als amphotere Oxide bezeichnet. Viele Metalle bilden amphotere Oxide oder Hydroxide. Ampholyte sind amphotere Moleküle, die sowohl saure als auch basische Gruppen enthalten und in einem bestimmten pH-Bereich meist als Zwitterionen vorliegen. Ein Zwitterion ist ein Molekül mit funktionellen Gruppen, von denen mindestens eine eine positive und eine eine negative elektrische Ladung aufweist. Die Nettoladung des gesamten Moleküls ist Null.

Berechnung des pH-Wertes
Um den pH-Wert einer wässrigen Lösung zu berechnen, muss man die Konzentration des Hydronium
Ions in Mol pro Liter (Molarität). Der pH-Wert wird dann mit Hilfe der folgenden Formel berechnet:

pH = - log [H+].

Starke Säure:

Ausgehend von der Definition des pH-Wertes und unter der Annahme, dass die analytische Konzentration der Säure (Ca) gleich der Konzentration von H+ ist, weil es sich um eine starke Säure handelt, ergibt sich

pH = -log Ca

Starke Base:

Wenn die Base stark ist, ist die analytische Konzentration der Base (Cb) gleich der Konzentration von OH-. Da pH = 14 - pOH, wird daraus,

pH = 14 + log Cb

Schwache Säure:

Nur ein kleiner Teil der Moleküle in der Lösung dissoziiert in ein Anion und ein Proton, was x seiner Konzentration im Gleichgewicht entspricht:

HA A- + H+
Ausgangskonzentration Ca 0 0
Gleichgewichtskonzentration Ca - x x x


Da es sich um eine schwache Säure handelt, ist der Ka-Wert klein, so dass das Gleichgewicht weit links liegt, so dass wir annehmen, dass
Ca - x ≅ Ca, dann wird der Gleichgewichtsausdruck zu:

Ka = x2/Ca = [H+]2/Ca

dann,

[H+] = SQRT (KaCa) = (Ka)1/2 (Ca)1/2

wobei die negativen Logarithmen genommen werden,

pH = ½ pKa - ½ log Ca

Schwache Base:

Nur ein kleiner Teil der Moleküle in der Lösung dissoziiert in ein Anion und ein Proton, was x seiner Konzentration im Gleichgewicht entspricht:

BOH OH- + B+
Ausgangskonzentration Cb 0 0
Gleichgewichtskonzentration Cb - x x x


Da die Base schwach ist, ist der Kb klein, so dass das Gleichgewicht weit links liegt.
Cb - x ≅ Cb, dann wird der Gleichgewichtsausdruck zu:

Kb = x2/Cb = [OH-]2/Cb

dann,

[OH-] = SQRT (KbCb) = (Kb)1/2 (Cb)1/2

wobei die negativen Logarithmen genommen werden,

pOH = ½ pKb - ½ log Cb

pH = 14 - pOH


Puffer
Schwache Säure plus das Salz der schwachen Säure (d.h. eine schwache Säure in Gegenwart ihrer konjugierten Base)

In diesem Fall befindet sich die schwache Säure HA mit der Konzentration Ca in Lösung mit einem Salz eines gewöhnlichen Anions.
Wenn zum Beispiel das Salz NaA die Konzentration Cb hat, ist die [A-] in der Lösung, die allein auf das Salz zurückzuführen ist, ebenfalls Cb, da NaA zu 100% dissoziiert ist (alle Salze ionisieren vollständig in wässrigen Lösungen).

HA A- + H+
Ausgangskonzentration Ca Cb 0
Gleichgewichtskonzentration Ca - x Cb + x x


Durch das Vorhandensein des gemeinen Ions (aus dem Salz), A-, wird das Gleichgewicht noch weiter nach links verschoben, als es der kleine Ka-Wert der Säure nahelegt. Folglich ist es sicher, dass,
Ca - x ≈ Ca und Cb + x ≅ Cb. Der Gleichgewichtsausdruck lautet dann,

Ka = x Cb/Ca= [H+] Cb/Ca

[H+] = Ka Ca/Cb

Der Logarithmus der beiden Seiten ergibt,

pH = pKa + log Cb/Ca

Diese Gleichung wird als Henderson-Hasselbalch-Gleichung bezeichnet und ist nützlich für die Schätzung des pH
einer Pufferlösung.

Schwache Base plus das Salz der schwachen Base (d. h. eine schwache Base in Gegenwart ihrer konjugierten Säure)
In diesem Fall befindet sich die schwache Base BOH mit der Konzentration Cb in Lösung mit einem Salz eines gewöhnlichen Kations mit der Konzentration Ca.

BOH B+ + OH-
Ausgangskonzentration Cb Ca 0
Gleichgewichtskonzentration Cb - x Ca + x x


Durch das Vorhandensein des gemeinen Ions (aus dem Salz), B+, wird das Gleichgewicht noch weiter nach links verschoben, als es der kleine Kb-Wert der Base nahelegt. Folglich ist es sicher, dass,
Cb - x ≈ Cb und Ca + x ≅ Ca. Der Gleichgewichtsausdruck lautet dann,

Kb = x Ca/Cb = [OH-] Ca/Cb

[OH-] = Kb Cb/Ca

Die Multiplikation beider Seiten mit - log ergibt,
pOH = pKb - log (Cb/Ca)

da pKb = 14 - pKa und pOH = 14 - pH

dann,

pH = pKa + log Cb/Ca

Und wir haben wieder die Henderson-Hasselbalch-Gleichung. In diesem Fall gilt pKa für die konjugierte Säure der schwachen Base und Cb und Ca sind die Konzentrationen der schwachen Base bzw. ihrer konjugierten Säure.

Amphiprotische Substanz (d.h. HA-, die in der Lösung von sauren Salzen vorhanden ist)
Die Herausforderung besteht darin, dass HA- gleichzeitig hydrolysiert und dissoziiert, und es ist nicht klar, welcher dieser Prozesse für den endgültigen pH-Wert verantwortlich ist; außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass der pH-Wert auf ein Gleichgewicht zwischen beiden Reaktionen zurückzuführen ist.

Ka1 = [H+] [HA-] / [H2A]
Ka2 = [H+] [A2-] / [HA-]
CHA- = [H2A] + [HA-] + [A2-]

CHA- ist die Konzentration der Quelle der amphiprotischen Substanz

H+-Ionen werden bei der Dissoziationsreaktion (zusammen mit A2-) erzeugt und bei der Hydrolyse (unter Bildung von H2A) verbraucht, so dass ihre Konzentration gleich ist:

[H+] = [A2-] - [H2A]

Wir können es in der Form umschreiben:

[H+]=Ka2 [HA-] / [H+] - [H+] [HA-] / Ka1

oder, nach Umformung

[H+]2 = Ka1 Ka2 [HA-] / ([HA-] + Ka1)

Unter der Annahme, dass weder Dissoziation noch Hydrolyse zu weit gehen und [HA-] = CHA-. Wenn dies der Fall ist

[H+] = SQRT (CHA- Ka1 Ka2 / (CHA- + Ka1)

Wenn CHA- ausreichend größer als Ka1 ist, können wir Ka1 vernachlässigen und die gesamte Gleichung erhält die Form

[H+] ≂ SQRT(Ka1 Ka2) = Ka1½ Ka2½

oder

pH = ½ (pKa1 + pKa2)

Titration
Die Titration ist ein Verfahren zur Bestimmung der Konzentration einer Säure oder Base. Dazu wird ein bekanntes Volumen einer Lösung mit unbekannter Konzentration mit einem bekannten Volumen einer Lösung mit bekannter Konzentration umgesetzt. Der Äquivalenzpunkt ist erreicht, wenn die Anzahl der Säuremoleküle gleich der Anzahl der zugesetzten Basenmoleküle ist (oder umgekehrt).

Der Äquivalenzpunkt wird bei einer Titration auf zwei übliche Arten bestimmt: entweder durch eine grafische Methode, bei der der pH-Wert der Lösung in Abhängigkeit von der Zugabe des Titranten mit einem pH-Meter aufgetragen wird, oder durch Beobachtung der Farbänderung eines zugesetzten Indikators. Indikatoren sind schwache organische Säuren oder Basen, die in ihrem undissoziierten und dissoziierten Zustand unterschiedliche Farben haben.

Weitere Informationen über unsere Titrationsprodukte finden Sie auf unserer Seite Titration.

Unser Portfolio an Säuren und Basen besteht aus:

  • Anorganische Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure, Phosphorsäure oder Borsäure,
  • Organische Säuren sind Essigsäure, Ameisensäure, Zitronensäure, Milchsäure, Oxalsäure, Ascorbinsäure, EDTA, etc,
  • Fettsäuren wie Octansäure (Caprylsäure), Ölsäure,
  • Aminosäuren (siehe auch Seite Aminosäuren), die vor allem im Bereich der Biochemie/Life Sciences von Bedeutung sind, wie z. B. Asparaginsäure, Glutaminsäure oder Lysin, usw. Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen und spielen eine Schlüsselrolle bei den meisten biologischen Prozessen. Sie können sich je nach pH-Wert der Lösung sowohl sauer als auch basisch (amphoter) verhalten, da sie eine Aminogruppe (basisch) und eine Carboxylgruppe (sauer) im selben Molekül haben,
  • Anorganische Basen, die häufigsten sind Natriumhydroxid (Natronlauge), Kaliumhydroxid (Kalilauge), Ammoniakk in Lösung, Bikarbonate, Calcium- oder Magnesiumhydroxide usw,
  • Organische Basen, darunter Pyridin, Tetrabutylammoniumhydroxid, Triethanolamin, Triethylamin usw.

Um hochwertige, zuverlässige und genaue Ergebnisse zu erzielen, ist es von entscheidender Bedeutung, das richtige Produkt mit der passenden Qualitätsstufe zu wählen, die Ihren Anforderungen entspricht. Wir bieten eine breite Palette von Qualitätsstufen mit streng garantierten Spezifikationen, die die Auswahl des richtigen Produkts für Ihre spezifische Anwendung ermöglichen:

  • Reagenzien für die Analyse (p.a.) nach ISO (International Organization for Standardization), ACS (American Chemical Society) und Pharmakopöe-Spezifikationen für Reagenzien (Reag. Ph. Eur., Reag. USP).
  • Hochreine Säuren für die Spurenmetallanalyse (ppb, ppt) durch AAS, GF-AAS, ICP-OES, ICP-MS.
  • Für HPLC oder für UV-Anwendungen.
  • Pharmaqualität: Rohstoffe für die pharmazeutische Industrie in Herstellungsprozessen (z. B. für pH-Einstellungen) und als Hilfsstoffe in der Endformulierung, die den Spezifikationen der Pharmakopöen (Monographien) entsprechen, wie US Pharmacopea/National Formulary (USP-NF), European Pharmacopoeia (EP oder Ph. Eur.), British Pharmacopoeia (BP) usw., sowie GMP-IPEC-Qualität, einschließlich behördlicher Dokumente.
  • Reagenzien für Biowissenschaften: BioChemica, für die Molekularbiologie oder für die Zellkultur.
  • Reine Produkte für den allgemeinen Gebrauch.
  • Volumetrische Lösungen (Standards), konzentriert und gebrauchsfertig, für die quantitative Analyse.
  • Lösungen für die volumetrische Analyse/Titration und für die Bestimmung von Stickstoff (Proteinen) mittels der Kjeldahl-Methode
  • Für die klinische Diagnose, wie z.B. Pikrinsäure.
  • Produkte für die Synthese.
  • Technische Qualität oder industrielle Qualität.
  • Lebensmittelqualität gemäß den europäischen Vorschriften (EC) oder dem Food Chemicals Codex (FCC).
  • VINIKIT, für die Weinanalyse


Säuren und Basen bei ITW Reagents
ITW Reagents liefert unter der Marke PanReac AppliChem hochwertige Säuren und Basen für alle relevanten Industriezweige, wie z. B. die Pharma- und Lebensmittelindustrie, für Tests in allgemeinen Analyselabors, für die Qualitätskontrolle, für die Forschung, für die Biowissenschaften, für die Umweltanalytik und für andere. Alle Produkte werden unter Anwendung des integrierten Qualitätsmanagementsystems nach den Normen ISO 9001, ISO 14001 und ISO 45001 hergestellt. Mit unserer mehr als 80-jährigen Erfahrung als Hersteller können Sie von unserem außergewöhnlichen Know-how im Bereich Säuren und Basen unter strenger Qualitätskontrolle, einer kommerziellen und technischen Unterstützung, die sich stark für unsere Kunden einsetzt, einem konstanten Lagerbestand mit einer stabilen Lieferkette und einem weltweiten Vertriebsnetz profitieren.

Anwendungen von Säuren und Basen
In chemischen Qualitätskontrolllabors, in der Forschung und Entwicklung oder in den Innovationsabteilungen jeder Industrie oder Institution, auch bei der Verwendung von Rohstoffen in industriellen Prozessen zur Herstellung von Arzneimitteln oder in allen organischen Synthese- oder Reinigungsprozessen.

Analytische Reagenzien bei Standardverfahren, pH-Einstellungen, qualitativen und quantitativen Analysen, instrumentellen Analysen, nasschemischen Analysen und Tests, chemischen Experimenten im Unterricht, Aufschluss von Proben, Katalysatoren bei chemischen Reaktionen, Probenvorbereitung bei der Spurenmetallanalyse, Abwasseruntersuchungen usw.

In der Wasseraufbereitung, der Herstellung von Papier, Düngemitteln, Seifen, Waschmitteln, Reinigungsmitteln, Cleaning-in-Place (CIP), der Synthese von Nylon, Sprengstoffen, der Herstellung von organischen Verbindungen (wie Vinylchlorid und Dichlorethan für PVC), der Herstellung von Kunstharzen, Farbstoffen, Arzneimitteln, Erdölkatalysatoren, Insektiziden und Frostschutzmitteln sowie in verschiedenen Prozessen wie der Säuerung von Ölquellen, der Aluminiumreduktion, der Raffination von Metallen, dem Beizen von Stahl, der Galvanisierung, der Batterieherstellung usw.

Sektoren

  • Analytische Labors, Qualitätskontrolle, chemische und biochemische Labors
  • Forschung, Entwicklung und Innovation (FuE)
  • Biopharmazeutische und pharmazeutische Entwicklung und Herstellung
  • Biowissenschaften
  • Kosmetika und Gesundheitswesen
  • Lebensmittel und Getränke
  • Anorganische und organische Synthese
  • Pädagogische oder akademische Einrichtungen
  • Papierindustrie
  • Seifen- und Waschmittelindustrie
  • Metallurgie
  • Landwirtschaft
  • Instandhaltung von Schwimmbädern


Packungsgrößen und Verpackungsmaterialien
Von mg bis Tonnen für Feststoffe und von ml bis 1000 L für Flüssigkeiten, in einer Vielzahl von Verpackungsgrößen und -materialien, wählen wir die am besten geeigneten Behälter, die die Erhaltung der Produktqualität, die Sicherheit bei Transport und Verwendung und den Schutz der Umwelt gewährleisten.

UN-zertifizierte Verpackungen
Die Vorschriften für den Transport von Gefahrgut erfordern die Verwendung zugelassener Verpackungen. Sie definiert die Eigenschaften, die Behälter und Verpackungen je nach Produkt, dessen Gefährlichkeit und der maximalen Menge, die sie enthalten können, erfüllen müssen. Diese Informationen sind auf UN-zugelassenen Behältern angegeben.
Alle von PanReac AppliChem verwendeten Verpackungen entsprechen genau den geltenden Vorschriften (ADR, RID IMDG, ICAO-IATA).

Verpackungsmaterialien

  • Standard-Behälter: Glasflaschen, HDPE-Flaschen, PC-Flaschen, HDPE-Kanister, HDPE-Fässer, PP-Eimer/Behälter.
  • Spezielle Flaschen/Behälter: Für flüssige, korrosive Produkte wie Säuren und Laugen verwenden wir spezielle Glasflaschen mit Ausgießring. Der Ausgießring verhindert, dass ein Tropfen an der Außenseite der Flasche herunterrutscht und das Etikett oder die Oberfläche beschädigt oder den Benutzer verletzt.
  • Quadratische Kunststoffflaschen (HDPE) für volumetrische Lösungen, mit einer großen Stabilität, speziell für automatische Titratoren.
  • Wir verwenden speziell ausgewählte Teflonflaschen für die Spurenmetallanalyse hochreiner Säuren. Das Material wird vor der Herstellung der Flaschen kontrolliert. Jede Flasche wird zwei Wochen lang mit heißer Säure ausgelaugt, um jegliche Verunreinigung durch Metallspuren zu beseitigen.
  • Sol-Pack (bag in box, cubitainer) besteht aus einem 10-Liter-Polyethylen-Beutel und einem äußeren Karton, der eine leichte, praktische und leicht zu entsorgende Verpackung bildet. Er ist mit einem Hahn ausgestattet, der eine bequeme Dosierung bis zum letzten Tropfen ermöglicht. Hauptvorteile: Einsparung von bis zu 60 % im Vergleich zu 1-Liter-Flaschen. Es dringt keine Luft in den faltbaren Beutel ein, wodurch das Produkt konserviert wird. Geringeres Risiko der Verunreinigung oder Karbonatisierung. Eine umweltfreundlichere Alternative zu Plastikflaschen, da weniger Verpackungsmüll anfällt.
  • Größere Mengen: Natriumhydroxidlösungen und Salzsäure sind in IBC-Containern (bis zu 1000 l) erhältlich. Maximale Kapazität bei minimalem Platzbedarf. IBCs werden für den Transport und die Lagerung großer Mengen von Flüssigkeiten in der Chemie-, Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie verwendet. UN-zertifiziert.
  • Eimer aus Kunststoff (PP) für feste Stoffe von 5 kg bis 25 kg, UN-zertifiziert, geeignet für die Chemie-, Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie.


Wir bieten unseren Kunden verschiedene Zubehörteile und Werkzeuge an, wie z. B. Hähne, Schraubenschlüssel und Adapter, um das Öffnen und Entleeren der Behälter zu erleichtern.

Weitere Informationen finden Sie unter Verpackung

Sicherheit
Sowohl Säuren als auch Basen sind Chemikalien, die bei unsachgemäßer Handhabung oder Lagerung gesundheitsgefährdend sind. Es ist äußerst wichtig, Chemikalien sicher zu handhaben und zu lagern, um Verschüttungen am Arbeitsplatz, Brände, Explosionen, die Freisetzung giftiger Gase und Personenschäden zu vermeiden. Sicherheitsdatenblätter (SDB) geben Auskunft darüber, wie man sich vor möglichen Gesundheitsschäden schützen kann, wie man richtig mit der Chemikalie umgeht, mögliche Gefahren vermeidet, die Chemikalie ordnungsgemäß entsorgt, und vieles mehr. Für Ihre eigene Sicherheit und die anderer Personen ist es von entscheidender Bedeutung, mit Chemikalien vorsichtig umzugehen und die richtigen Protokolle zu befolgen. Das Lesen des gesamten Sicherheitsdatenblatts kann dazu beitragen, Unfälle und mögliche Verletzungen durch unsachgemäße Verwendung von Chemikalien zu vermeiden. SDS oder Sicherheitsdatenblätter, offiziell bekannt als MSDS (Material Safety Data Sheets), sind das international anerkannte Format für die Mitteilung der Verwendung, Handhabung und Lagerung von gefährlichen Produkten. Alle Sicherheitsdatenblätter (SDS) sind auf unserer Website verfügbar. Bitte lesen Sie die SDS sorgfältig durch, bevor Sie das Produkt verwenden.

Reinheit
Um das Risiko einer Exposition des Anwenders gegenüber Säuren und Basen zu minimieren und die Zubereitungszeit zu verkürzen, bieten wir eine breite Palette an vorbereiteten Lösungen in verschiedenen Konzentrationen mit Rohstoffen höchster Qualität und strenger Qualitätskontrolle an, um eine exakte Konzentration und maximale Reinheit zu gewährleisten.

Beispiele für Säuren und Basen in verschiedenen Konzentrationen:

Salzsäure, HCl, CAS-Nummer 7647-01-0:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
381020 Salzsäure 37%, HCl 37%, für die Metallspurenanalyse (ppm)
471020 Salzsäure 37%, HCl 37%, (max. 0.0000005% Hg) (Reag. USP) zur Analyse, ACS, ISO
131020 Salzsäure 37%, HCl 37%, (Reag. USP) zur Analyse, ACS, ISO
141020 Salzsäure 37%, HCl 37%, (USP-NF, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
201020 Salzsäure 37%, HCl 37%, (E-507, F.C.C.) Lebensmittelqualität
211020 Salzsäure 37%, HCl 37%, technisch
711019 Salzsäure 35%, HCl 35%, für die Metallspurenanalyse (ppt)
721019 Salzsäure 35%, HCl 35%, für die Metallspurenanalyse (ppb)
132176 Salzsäure 32%, HCl 32%, zur Analyse, ISO
212176 Salzsäure 32%, HCl 32%, technisch
133378 Salzsäure 25%, HCl 25%, zur Analyse, ISO
A0658 Salzsäure 25%, HCl 25%, zur Analyse
143378 Salzsäure 25%, HCl 25%, reinst
203378 Salzsäure 25%, HCl 25%, (E-507, F.C.C.) Lebensmittelqualität
A3397 Salzsäure 20%, HCl 20%, zur Analyse
142523 Salzsäure 20%, HCl 20%, reinst
146316 Salzsäure 15%, HCl 15%, reinst
123006 Salzsäure 10%, HCl 10%, w/w zur Analyse
143006 Salzsäure 10%, HCl 10%, w/w (USP-NF, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
213006 Salzsäure 10%, HCl 10%, w/w technisch
182884 Salzsäure 0.01 mol/L, HCl 0.01 mol/L, (0.01 N) Titrationslösung
182107 Salzsäure 0.05 mol/L, HCl 0.05 mol/L, (0.05 N) Titrationslösung
181023 Salzsäure 0.1 mol/L, HCl 0.1 mol/L, (0.1 N) Titrationslösung
303110 Salzsäure 0.1 mol (3.646 g HCl) für 1 l Masslösung 0,1 N
182318 Salzsäure 0.25 mol/L, HCl 0.25 mol/L, (0.25 N) Titrationslösung
185423 Salzsäure 0.310 mol/L, HCl 0.310 mol/L, (1.128% w/v) Titrationslösung
181022 Salzsäure 0.5 mol/L, HCl 0.5 mol/L, (0.5 N) Titrationslösung
181021 Salzsäure 1 mol/L, HCl 1 mol/L, (1 N) Titrationslösung
186985 Salzsäure 1 mol/L, HCl 1 mol/L, (1 N) (Reag. Ph. Eur.) Titrationslösung
303112 Salzsäure 1 mol (36.461g HCl) für 1 l Masslösung1 N
182108 Salzsäure 2 mol/L, HCl 2 mol/L, (2 N) Titrationslösung
182057 Salzsäure 3 mol/L, HCl 3 mol/L, (3 N) Titrationslösung
182552 Salzsäure 4 mol/L, HCl 4 mol/L, (4 N) Titrationslösung
192109 Salzsäure 5 mol/L, HCl 5 mol/L, (5 N) Pharmaqualität
182109 Salzsäure 5 mol/L, HCl 5 mol/L, (5 N) Titrationslösung
182883 Salzsäure 6 mol/L, HCl 6 mol/L, (6 N) Titrationslösung
187051 Salzsäure 10 mol/L, HCl 10 mol/L, (10 N) Titrationslösung



Sodium hydroxide, NaOH, CAS number 1310-73-2:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
131687 Natriumhydroxid 98.0%, NaOH 98.0%, Pellets, (Reag. USP) zur Analyse, ACS, ISO
631687 Natriumhydroxid 97.0-100.5%, NaOH 97.0-100.5%, Pellets, GMP - IPEC Qualität
141687 Natriumhydroxid 98.0-100.5%, NaOH 98.0-100.5%, Pellets, (USP-NF, BP, Ph. Eur.), reinst, Pharma-Qualität
A0991 Natriumhydroxid 97.0-100.5%, NaOH 97.0-100.5%, Pellets, (USP-NF, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
141929 Natriumhydroxid 98.0-100.5%, NaOH 98.0-100.5%, Perlen, (USP-NF, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
145881 Natriumhydroxid 98%, NaOH 98%, Mikroperlen, reinst
201687 Natriumhydroxid 98.0-100.5%, NaOH 98.0-100.5%, Pellets, (E-524, F.C.C.) Lebensmittelqualität
211687 Natriumhydroxid 98%, NaOH 98%, Pellets, technisch
211929 Natriumhydroxid 98%, NaOH 98%, Pellets, technisch
142404 Natriumhydroxid Lösung 50%, NaOH Lösung 50%, Natronlauge 50%, w/w, reinst
141571 Natriumhydroxid Lösung 50%, NaOH Lösung 50%, Natronlauge 50%, w/v, reinst
141220 Natriumhydroxid Lösung 40%, NaOH Lösung 40%, Natronlauge 40%, w/w, reinst
171220 Natriumhydroxid Lösung 40%, NaOH Lösung 40%, Natronlauge 40%, w/w, für die Stickstoffbestimmung
121593 Natriumhydroxid Lösung 40%, NaOH Lösung 40%, Natronlauge 40%, w/v, zur Analyse
126682 Natriumhydroxid Lösung 32%, NaOH Lösung 32%, Natronlauge 32%, w/w, zur Analyse
146682 Natriumhydroxid Lösung 32%, NaOH Lösung 32%, w/w, Natronlauge 32%, reinst
176682 Natriumhydroxid Lösung 32%, NaOH Lösung 32%, Natronlauge 32%, w/w, für die Stickstoffbestimmung
216682 Natriumhydroxid Lösung 32%, NaOH Lösung 32%, Natronlauge 32%, w/w, technisch
122666 Natriumhydroxid Lösung 32%, NaOH Lösung 32%, Natronlauge 32%, w/v, für die Stickstoffbestimmung
Z44320 Natriumhydroxid Lösung 30%, NaOH Lösung 30%, Natronlauge 30%, w/w reinst, Pharma-Qualität
144320 Natriumhydroxid Lösung 30%, NaOH Lösung 30%, Natronlauge 30%, w/w reinst, Pharma-Qualität
171690 Natriumhydroxid Lösung 30%, NaOH Lösung 30%, Natronlauge 30%, w/v
143402 Natriumhydroxid Lösung 25%, NaOH Lösung 25%, Natronlauge 25%, w/w, reinst
181845 Natriumhydroxid Lösung 0,01 mol/L, NaOH Lösung 0,01 mol/L, Natronlauge 0,01 mol/L, (0,01 N), volumetrische Lösung, Titration
621845 Natriumhydroxid Lösung 0,01 mol/L, NaOH Lösung 0,01 mol/L, Natronlauge 0,01 mol/L, VINIKIT, für die Weinanalyse
183397 Natriumhydroxid Lösung 0,02 mol/L, NaOH Lösung 0,02 mol/L, Natronlauge 0,02 mol/L, (0,02 N), volumetrische Lösung, Titration
624785 Natriumhydroxid , NaOH, N/49 VINIKIT, für die Weinanalyse
182153 Natriumhydroxid Lösung 0,05 mol/L, NaOH Lösung 0,05 mol/L, Natronlauge 0,05 mol/L, (0,05 N), volumetrische Lösung, Titration
181694 Natriumhydroxid Lösung 0,1 mol/L, NaOH Lösung 0,1 mol/L, Natronlauge 0,1 mol/L, (0,1 N), (Reag. USP, Ph. Eur.), volumetrische Lösung, Titration
181693 Natriumhydroxid Lösung 0,1 mol/L, NaOH Lösung 0,1 mol/L, Natronlauge 0,1 mol/L, (0,1 N) volumetrische Lösung, Titration
303125 Natriumhydroxid 0,1 mol (4,000 g NaOH) zur Herstellung von 1 L 0,1 N Lösung
182284 Natriumhydroxid Lösung 0,1 mol/L, NaOH Lösung 0,1 mol/L, Natronlauge 0,1 mol/L, (0,1 N) in Ethanol volumetrische Lösung
183154 Natriumhydroxid Lösung 0,111 mol/L, NaOH Lösung 0,111 mol/L, Natronlauge 0,111 mol/L, (0,111 N) nach Dornic, volumetrische Lösung, Titration
182971 Natriumhydroxid Lösung 0,2 mol/L, NaOH Lösung 0,2 mol/L, Natronlauge 0,2 mol/L, (0,2 N) volumetrische Lösung, Titration
624782 Natriumhydroxid , NaOH, N/4.9 VINIKIT, für die Weinanalyse
182155 Natriumhydroxid Lösung 0,25 mol/L, NaOH Lösung 0,25 mol/L, Natronlauge 0,25 mol/L, (0,25 N) volumetrische Lösung, Titration
183337 Natriumhydroxid Lösung 0,313 mol/L, NaOH Lösung 0,313 mol/L, Natronlauge 0,313 mol/L, (0,313 N) Standard volumetrische Lösung, Titration
182156 Natriumhydroxid Lösung 0,3546 mol/L, NaOH Lösung 0,3546 mol/L, Natronlauge 0,3546 mol/L, (N/2.82) volumetrische Lösung, Titration
181692 Natriumhydroxid Lösung 0,5 mol/L, NaOH Lösung 0,5 mol/L, Natronlauge 0,5 mol/L, (0,5 N), volumetrische Lösung, Titration
192415 Natriumhydroxid Lösung 1 mol/L, NaOH Lösung 1 mol/L, Natronlauge 1 mol/L, (1 N), Pharmaqualität
182415 Natriumhydroxid Lösung 1 mol/L, NaOH Lösung 1 mol/L, Natronlauge 1 mol/L, (1 N), (Reag. USP, Ph. Eur.) volumetrische Lösung, Titration
186982 Natriumhydroxid Lösung 1 mol/L, NaOH Lösung 1 mol/L, Natronlauge 1 mol/L, (1 N), (Reag. Ph. Eur.) volumetrische Lösung, Titration
181691 Natriumhydroxid Lösung 1 mol/L, NaOH Lösung 1 mol/L, Natronlauge 1 mol/L, (1 N), volumetrische Lösung, Titration
303126 Natriumhydroxid 1 mol (40,00 g NaOH) to prepare 1 L of 1 N Lösung
A6579 Natriumhydroxid Lösung 1 mol/L, NaOH Lösung 1 mol/L, Natronlauge 1 mol/L, (1 M), (1N), für die Molekularbiologie
185528 Natriumhydroxid Lösung 1,02 mol/L, NaOH Lösung 1,02 mol/L, Natronlauge 1,02 mol/L, (1,02 N), volumetrische Lösung, Titration
185776 Natriumhydroxid Lösung 1,2 mol/L, NaOH Lösung 1,2 mol/L, Natronlauge 1,2 mol/L, (1,2 N), volumetrische Lösung, Titration
182158 Natriumhydroxid Lösung 2 mol/L, NaOH Lösung 2 mol/L, (2 N), Natronlauge 2 mol/L, volumetrische Lösung, Titration
183466 Natriumhydroxid Lösung 4 mol/L, NaOH Lösung 4 mol/L, (4 N), Natronlauge 4 mol/L, volumetrische Lösung, Titration
192159 Natriumhydroxid Lösung 5 mol/L, NaOH Lösung 5 mol/L, (5 N), Natronlauge 5 mol/L, Pharmaqualität
182159 Natriumhydroxid Lösung 5 mol/L, NaOH Lösung 5 mol/L, (5 N), Natronlauge 5 mol/L, volumetrische Lösung, Titration
AL6406 Natriumhydroxid Lösung 6 mol/L, NaOH Lösung 6 mol/L, (6 N), Natronlauge 6 mol/L, Pharmaqualität
193508 Natriumhydroxid Lösung 10 mol/L, NaOH Lösung 10 mol/L, Natronlauge 10 mol/L, (10 N), Pharmaqualität
183508 Natriumhydroxid Lösung 10 mol/L, NaOH Lösung 10 mol/L, Natronlauge 10 mol/L, (10 N), volumetrische Lösung, Titration



Schwefelsäure, H2SO4, CAS number 7664-93-9:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
173163 Schwefelsäure 98%, H2SO4 98%, für die Stickstoffbestimmung
471058 Schwefelsäure 95-98%, H2SO4 95-98%, (max. 0.0000005% Hg) (Reag. USP) zur Analyse, ACS, ISO
141058 Schwefelsäure 95-98%, H2SO4 95-98%, (USP-NF, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
721058 Schwefelsäure 93-98%, H2SO4 93-98%, für die Metallspurenanalyse (ppb)
131058 Schwefelsäure 96%, H2SO4 96%, (Reag. Ph. Eur.) zur Analyse, ISO
A0655 Schwefelsäure 95-97%, H2SO4 95-97%, zur Analyse
211058 Schwefelsäure 96%, H2SO4 96%, technisch
121010 Schwefelsäure 90-91%, H2SO4 90-91%, nach Gerber zur Analyse
123374 Schwefelsäure 75%, H2SO4 75%, zur Analyse
123863 Schwefelsäure 72%, H2SO4 72%, zur Analyse
142934 Schwefelsäure 50%, H2SO4 50%, (w/w) reinst
127102 Schwefelsäure 40%, H2SO4 40%, zur Analyse
122448 Schwefelsäure 25%, H2SO4 25%, zur Analyse
143323 Schwefelsäure 20%, H2SO4 20%, reinst
145882 Schwefelsäure 10%, H2SO4 10%, w/v reinst, Pharma-Qualität
621062 Schwefelsäure solution 1/3, H2SO4 solution 1/3, w/v VINIKIT, für die Weinanalyse
182102 Schwefelsäure 0.01 mol/L, H2SO4 0.01 mol/L, (0.02N) Titrationslösung
182103 Schwefelsäure 0.025 mol/L, H2SO4 0.025 mol/L, (0.05N) Titrationslösung
181061 Schwefelsäure 0.05 mol/L, H2SO4 0.05 mol/L, (0.1N) Titrationslösung
303114 Schwefelsäure 0.05 mol, H2SO4 (4.904 g H2SO4) to prepare 1 L of 0.1N solution
182011 Schwefelsäure 0.1 mol/L, H2SO4 0.1 mol/L, (0.2N) Titrationslösung
183335 Schwefelsäure 0.1275 mol/L, H2SO4 0.1275 mol/L, (0.255N) Titrationslösung
181060 Schwefelsäure 0.25 mol/L, H2SO4 0.25 mol/L, (0.5N) Titrationslösung
181059 Schwefelsäure 0.5 mol/L, H2SO4 0.5 mol/L, (1N) Titrationslösung
185775 Schwefelsäure 0.9 mol/L, H2SO4 0.9 mol/L, (1.8N) Titrationslösung
182105 Schwefelsäure 1 mol/L, H2SO4 1 mol/L, (2N) Titrationslösung
183426 Schwefelsäure 2 mol/L, H2SO4 2 mol/L, (4N) Titrationslösung
182106 Schwefelsäure 2.5 mol/L, H2SO4 2.5 mol/L, (5N) Titrationslösung



Salpetersäure, HNO3, CAS number 7697-37-2:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
121038 Salpetersäure fuming 99.5%, HNO3 99.5%, (Reag. Ph. Eur.) zur Analyse
711037 Salpetersäure 69%, HNO3 69%, für die Metallspurenanalyse (ppt)
721037 Salpetersäure 69%, HNO3 69%, für die Metallspurenanalyse (ppb)
381037 Salpetersäure 69%, HNO3 69%, für die Metallspurenanalyse (ppm)
471037 Salpetersäure 69%, HNO3 69%, (max. 0.0000005% Hg) zur Analyse
131037 Salpetersäure 69%, HNO3 69%, (Reag. USP, Ph. Eur.) zur Analyse, ACS, ISO
141037 Salpetersäure 69%, HNO3 69%, (USP-NF, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
211037 Salpetersäure 69%, HNO3 69%, technisch
121737 Salpetersäure 53%, HNO3 53%, zur Analyse
127084 Salpetersäure 20%, HNO3 20%, zur Analyse
181040 Salpetersäure 0.1 mol/L, HNO3 0.1 mol/L, (0.1N) Titrationslösung
181039 Salpetersäure 1 mol/L, HNO3 1 mol/L, (1N) Titrationslösung
182112 Salpetersäure 2 mol/L, HNO3 2 mol/L, (2N) Titrationslösung



Essigsäure, CH3COOH, CAS number 64-19-7:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
361008 Essigsäure glacial 99.8%, CH3COOH 99.8%, für HPLC
131008 Essigsäure glacial 99.7%, CH3COOH 99.7%, (Reag. USP, Ph. Eur.) zur Analyse, ACS, ISO
141008 Essigsäure glacial 99.5-100.5%, CH3COOH 99.5-100.5%, (USP, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
A3701 Essigsäure 100%, CH3COOH 100%, BioChemica
122703 Essigsäure 96%, CH3COOH 96%, zur Analyse
121556 Essigsäure 80%, CH3COOH 80%, zur Analyse
196358 Essigsäure 36%, CH3COOH 36%, (USP-NF) Pharmaqualität
196884 Essigsäure 25%, CH3COOH 25%, w/w Pharmaqualität
181009 Essigsäure 1 mol/L, CH3COOH 1 mol/L, (1N) Titrationslösung



Ammoniak, NH3/NH4OH, CAS number 1336-21-6:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
131130 Ammoniak 30% (as NH3) zur Analyse, ACS
141130 Ammoniak 30% (as NH3) (USP-NF, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
121129 Ammoniak 25% (as NH3) (Reag. USP, Ph. Eur.) zur Analyse
141129 Ammoniak 25% (as NH3) (BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
121128 Ammoniak 20% (as NH3) zur Analyse
A2616 Ammoniak 10% (as NH3) zur Analyse



Kaliumhydroxid, KOH, CAS number 1310-58-3:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
131515 Kaliumhydroxid 85%, KOH 85%, (Reag. USP) pellets zur Analyse, ACS
121515 Kaliumhydroxid 85%, KOH 85%, pellets zur Analyse
141515 Kaliumhydroxid 85%, KOH 85%, pellets (USP-NF, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
201515 Kaliumhydroxid 85%, KOH 85%, pellets (E-525, F.C.C.) Lebensmittelqualität
211514 Kaliumhydroxid 90%, KOH 90%, flakes technisch
142403 Kaliumhydroxid solution 50%, KOH 50%, reinst
181521 Kaliumhydroxid 0.1 mol/L, KOH 0.1 mol/L, (0.1N) Titrationslösung
182146 Kaliumhydroxid 0.1 mol/L, KOH 0.1 mol/L, (0.1N) in Ethanol (Reag. USP, Ph. Eur.) Titrationslösung
183354 Kaliumhydroxid 0.23 mol/L, KOH 0.23 mol/L, (0.23N) Titrationslösung
181518 Kaliumhydroxid 0.5 mol/L, KOH 0.5 mol/L, (0.5N) Titrationslösung
181519 Kaliumhydroxid 0.5 mol/L, KOH 0.5 mol/L, (0.5N) in Ethanol (Reag. USP) Titrationslösung
181520 Kaliumhydroxid 0.5 mol/L, KOH 0.5 mol/L, (0.5N) in Methanol Titrationslösung
181517 Kaliumhydroxid 1 mol/L, KOH 1 mol/L, (1N) Titrationslösung
621517 Kaliumhydroxid 1 mol/L, KOH 1 mol/L, (1N) VINIKIT, für die Weinanalyse



Phosphorsäure, H3PO4, CAS number 1310-58-3:

PRODUKTNUMMER PRODUKTNAME
131032 ortho-Phosphorsäure 85%, H3PO4 85%, zur Analyse, ACS, ISO
A0989 ortho-Phosphorsäure 85%, H3PO4 85%, zur Analyse
141032 ortho-Phosphorsäure 85%, H3PO4 85%, (USP-NF, BP, Ph. Eur.) reinst, Pharma-Qualität
147067 ortho-Phosphorsäure 25%, H3PO4 25%, reinst
127143 ortho-Phosphorsäure 10%, H3PO4 10%, zur Analyse
147143 ortho-Phosphorsäure 10%, H3PO4 10%, (Ph. Eur., USP-NF) reinst, Pharma-Qualität
147146 ortho-Phosphorsäure 5%, H3PO4 5%, reinst
A8582 ortho-Phosphorsäure (1.33 M), H3PO4 (1.33 M)



Wo kann ich Säuren und Basen kaufen?
Sie können Säuren und Basen über unser weltweites Vertriebsnetz oder in unserem Webshop kaufen, wenn Sie ein registrierter Händler von ITW Reagents sind. Bitte folgen Sie diesem Link, um einen Händler in Ihrem Land zu finden.

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