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In der Gaschromatographie müssen einige Verbindungen, vor allem solche mit polaren funktionellen Gruppen (aktive Wasserstoffatome), derivatisiert werden, um ihre Flüchtigkeit, thermische Stabilität und in einigen Fällen die Nachweisempfindlichkeit zu verbessern.
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So können beispielsweise Halogenatome (Trifluoracetate) eingeführt werden, um die Nachweisgrenze beim Einsatz von Elektroneneinfangdetektoren ECDs zu erhöhen. ITW Reagents bietet die GC-Derivatisierungsreagenzien an, die am häufigsten in den Silylierungsderivatisierungsreaktionen verwendet werden.